No, not down here at street level ...
... but up there, behind those windows on the top floor.
I had no choice but to stay because I was "indentured labour", committed to serve out my three articled years on the sort of paltry pay which even then barely qualified as pocket money. But those were the rules in those days: you worked for next-to-nothing and you never broke your articled years, because you'd never be given a second chance. But it paid off in the end!
It wasn't always easy! As I wrote elsewhere: "Hinter diesen Fenstern im Obergeschoss der Münzstraße 2 saßen in den 60er Jahren zwanzig Leute in drei Zimmern mit EINEM fensterlosen Klo!" [Translation]
Those were the hungry post-war years and feeling comfortable at work was the least of our worries. "Zwanzig Angestellte und Lehrlinge - ich war einer der Lehrlinge - teilten sich drei Zimmer so groß wie normale Wohnzimmer, mit Schreibtischen - und ich meine "Tische" mit nur zwei Schubladen - die ohne Zwischenraum Brust an Brust und Seite an Seite quer durchs Zimmer aufgestellt waren." [Translation]
We were not only hungry for work to better ourselves, but we were also hungry in a real sense, and the company, to its credit, catered for this. "Der Büroleiter und Abteilungsleiter der jeweiligen Abteilung hatten den Luxus eines 'richtigen' Schreibtisches direkt am Fenster, atmeten aber sonst auch die selbe dicke Luft und aßen den selben Mittagstisch der kurz vor Mittag von einer Großküche abgeliefert wurde. Zwei Lehrlinge mußten dann ihre Tische opfern, eine Plastiktischdecke wurde darüber gelegt, und die Dame von der Buchhalterung spielte "Mutti" und servierte die Königsberger Klöpse oder Kohlroladen oder Falschen Hasen oder Grünkohl mit Würstchen." [Translation]
After lunch, the real discomfort started, because ... "Natürlich mußte das alles auch einmal wieder weg und der Wettlauf der zwanzig Leute zum Klo began, ein Klo gerade groß genug für den Klositz und ein Handwaschbecken welches seinen Namen verdient hatte denn nur EINE Hand passte da rein. Und natürlich passte nur EIN Mensch ins Klo und wenn dieser Mensch dann auch noch seine BILD-Zeitung mit zum Klo genommen hatte - oder im Falle des Fußball-verrückten Abteilungsleiter der Kraftfahrzeugversicherungs-Abteilung das KICKER Sports-Magazin - da Zeitungslesen bei der Arbeit verboten war, dann mußte man seinen Atem halten und warten was vielleicht auch das Beste war denn diese kleine Kammer hatte weder ein Fenster noch sonst irgendeine andere Ablüftung. Der einzige Luxus war richtiges Klopapier auf einer Rolle und nicht wie zuhause geviertelte Seiten der Braunschweiger Zeitung, was zeitlich auch besser war denn sonst hätten die Leute auch noch diese Seiten gelesen." [Translation]
No wonder I quickly served out my time, grabbed my newly-acquired "Kaufmannsgehilfenbrief" and, after a short detour as book-keeper on an autobahn-construction job to earn some extra money, I emigrated to Australia --- since when I ricochetted from job to job some fifty times across a dozen countries, never staying more than those three years.